In der Ergotherapie werden Körperfunktionen, die durch rheumatische Beschwerden verlorengegangen sind, wieder eingeübt, so beispielsweise die Fingerbeweglichkeit. Es werden Aktivitäten des täglichen Lebens trainiert, um die Selbstständigkeit zu erhalten. Bewegung tut gut, egal ob mit einem Ball im Wasser oder mit einem Reifen auf dem Trockenen. „Menschen, die von rheumatischen Erkrankungen betroffen sind, sollten nicht auf Sport verzichten.“ Das rät die erfahrene Physiotherapeutin Almut Binneboese aus Kleinmachnow. Die 67-Jährige leitet seit vielen Jahren verschiedene Sportgruppen für Rheumapatienten, u.a. das Funktionstraining in ihrem Heimatort. Im Auftrag der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg betreut sie nun auch die AG Trockengymnastik in Teltow. „Durch therapeutischen Sport können Schmerzen gelindert, Muskeln aufgebaut und die Gelenke unterstützt werden“, sagt Almut Binneboese, unter deren Leitung etwa 80 Patienten in ihren Trocken- und Wasserturngruppen trainieren. Allerdings sollte der Sport auf die Beschwerden abgestimmt, in Maßen und regelmäßig betrieben werden.

Die Praxis für Ergotherapie Luitjens begleitet Rheuma-Patienten
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